Die Wikinger können mehr als Weser

Weser, dass ist der Fluss vor unserem Bootshaus. Aber natürlich ist die Weser nicht das einzige Gewässer auf dem die Wikinger unterwegs sind. Neben den kleinen und größeren Flüssen in der Norddeutschen Tiefebene, werden auch mal entferntere Gewässer erkundet. Außerdem müssen wir ja auch unserem Namen - Wiking Faltbootwanderer gerecht werden.

Ziel der diesjährigen Herbst-Gepäck-Fahrt war der Rhein.

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Alster-Grachten-Fahrt

Ein echter Klassiker im Fahrtenprogramm norddeutscher Kanuvereine ist die Alster-Grachten-Fahrt Anfang Oktober in Hamburg. Aber nicht nur norddeutsche Kanuvereine reisen für den Rundkurs über die Grachten, die Außen- und Innenalster, die Speicherstadt und den Hafen von Hamburg an - auch Vereine aus Dänemark sind jedes Jahr wieder anzutreffen.

 

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Abpaddeln

Das offizielle Fartenjahr für Kanuten entspricht nicht dem Kalenderjahr. Am 30.09. ist für Paddler "Sylvester". Vermutlich stammt diese Regelung noch aus der Zeit, als im Winter nicht oder kaum gepaddelt wurde. Das ist schon lange nicht mehr so, aber die Regelung ist geblieben. "Sylvester" begehen die Wikinger schon seit Jahren mit einer Nachtfahrt.

 

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Wochenendfahrt nach Bremerhaven

Mit der aufgehenden Sonne ging es los Richtung Unterweser: Weser-Schleuse, Bremen City, Frühstück am Woltmershauser Strand, Baden und Übernachtung in Farge und am nächsten Tag weiter bis Bremerhaven in die Geestemündung. Sonne und Rückenwind - die Bedingungen waren erstklassig. Attraktionen gabe es auch ausreichend: ein Seehund am Bunker Valentin, Greife am Himmel und der beeindruckende Anblick der Bremerhavener Skyline bei der Ankunft.

Vielen Dank an den KVU für die freundliche Überlassung des Anlegers zum Anlanden. Bremerhaven - wir kommen wieder.

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Kanu-Aktion für saubere Bäche, Flüsse und Seen

Liebe Wassersportler,

Umweltschutz geht uns alle etwas an, daran erinnern uns zurzeit insbesondere die Schüler der Friday for Future Bewegung. Vor allem der Gewässerschutz ist etwas, mit dem wir -bewusst oder unbewusst- jedesmal wenn wir unser Hobby ausüben konfrontiert werden. Auch hier steht noch lange nicht alles zum Besten.

Plastikmüll und Mikroplastik, Nitrate, Phospate und Schwermetalle, es liegt noch vieles im Argen. Um auf den schlechten Zustand unserer Flüsse und Bäche hinzuweisen, unternimmt der Kanute Edgar Schulz im Mai eine Befahrung von Leine, Aller und Weser >die Stinkt Tour 2019. Alle Informationen zur Unterstützung und Begleitung findet Ihr im folgenden Text:

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Boot gestohlen!! Bitte mitsuchen und anrufen!!

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Frühling lässt sein blaues Band....

Liebe Freunde des Kanusports,

nicht nur die Schwäne und andere Wasservögel spüren, dass der Frühling vor der Tür steht. Auch bei den Wikingern ist steigende Aktivität zu bemerken.

Die letzten Wochen des Winters haben wir gut genutzt. Nicht nur unsere neue Brücke ist fertig geworden (siehe vorherigen Beitrag), wir haben uns auch auf die neue Saison vorbereitet. Unser Bestand an Vereinsbooten wird nun ergänzt von brandneuen Stand-Up-Paddle-Boards. Damit können wir unser Angebot nun auch um diese attraktive Sparte des Paddelns erweitern. Das Rahmenprogramm für 2019 ist auch fertig und wir werden in diesem Jahr Gastgeber für eine DKV-Fahrt sein. Wir freuen uns auf viele Gäste, die bei einer entspannten Fahrt die Weser oberhalb von Bremen kennlernen wollen. Hier gibt es weitere Infos und die Anmeldung.

Egal, ob ihr früher mal gepaddelt habt und und wieder anfangen wollt oder ob Ihr erstmals ausprobieren wollt, ob paddeln etwas für Euch ist, lasst Euch vom Frühling inspirieren und meldet Euch, wir freuen uns.

Nachruf

 

Völlig überraschend und schweren Herzens müssen wir  Abschied nehmen  von unserer Vereinskameradin

 

 

Christel Gronert

 

 

Der Duden definiert den Begriff Ära als eine in bestimmter Weise durch eine Person oder Sache geprägte Epoche. Gemäß dieser Definition bedeutet der Abschied von Christel in gewisser Art auch der Abschied von einer Epoche.

 

1971 ist sie als Jugendliche in den Verein eingetreten. Schon 1975 ist sie zur Jugendwartin gewählt worden. Mit der Wahl in dieses Amt hat sie erstmals  einen Vorstandsposten übernommen. Diese Bereitschaft sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen hat sie in den fast 50 Jahren ihrer Mitgliedschaft immer beibehalten. In den vergangenen Jahrzehnten ist sie viele Jahre auch als Wanderwartin, stellvertretende Vorsitzende und bis zu Letzt als Arbeitsdienstwartin tätig gewesen. Unvergessen ist die von ihr kreierte Kaffeefahrt, auf der es alles gab nur keinen Kaffee!

 

Dabei hat sie die Interessen des Vereins nicht aus den Augen verloren, selbst wenn es im Vorstand mal hoch her ging. Auch wenn Christel manchmal „rau wie der Nordwind“ wirken konnte, haben Unstimmigkeiten nie dazu geführt, dass sie sich gekrängt in einen Schmollwinkel zurückgezogen hat.  Zielstrebig und hartnäckig hat sie die Ziele verfolgt. Ihr vielfältiges Engagement haben wir im letzten Jahr durch die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt.

 

Seit 1981 wohnte Christel auch im Bootshaus. Seitdem war unser Vereinsheim auch gleichzeitig ihr Zuhause und immer war sie Ansprechpartnerin für Mitglieder und Gäste. Ein Bootshaus ohne Christel scheint im Augenblick fast nicht vorstellbar.

 

Wir haben Christel als bescheidenen und fürsorglichen Menschen erlebt. Während sie in den letzten Jahren viel für andere getan hat, wollte sie  in der Zukunft  mehr an sich denken. Der Ruhestand rückte näher und ein gemeinsames Heim mit ihrem Mann sollte eingerichtet werden.

 

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten ihrem Mann und ihrer Familie. In den kommenden Wochen werden wir noch oft Gelegenheit haben uns an sie zu erinnern.

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Hochwasserschutz am Bootshaus

Kaum ist die Sanierung unserer Bootshausbrücke abgeschlossen, ist eine neue Baustelle eröffnet. Um einen besseren Hochwasserschutz zu erreichen, hat der Mittelweserdeichverband Arbeiten zur Deichertüchtigung aufgenommen.

 

Auch wenn das Gelände rund um das Bootshaus zurzeit ähnlich wie nach einem Bombeneinschlag aussieht: der Sportbetrieb ist nicht eingeschränkt und das Bootshaus für Gäste und Interessierte geöffnet!

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Wir feiern unsere Erfolge 2018!

Hier ist sie - unsere neue Brücke!

Es ist geschafft! Unsere neue Brücke ist fertig!

 

Ist sie nicht ein Schmuckstück? Nun kommen wir wieder bequem vom Deich in unser Bootslager.

 

Unser großer Dank gilt Stako Metallbau GmbH, die sich für die Wikinger so sehr ins Zeug gelegt haben. Vielen Dank, ohne Euch hätten wir es nicht geschafft.

 

Möglich wurde die Sanierung auch durch die Bewilligung von Fördergeldern durch die Gemeinde Weyhe und, vertreten durch die Landessportbünde, des Landes Niedersachsen. Vielen Dank!

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Wiking Faltbootwanderer e.V.

Gehrlandsweg 1

28844 Dreye / Kirchweyhe 

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